Selbsttest Burnout
Das Gefühl der Leere, Kraftlosigkeit und vollkommenen Erschöpfung ist meist das, was Betroffene eines Burnouts fühlen. Betroffen sein kann jeder, ob Angestellter, Geschäftsführer, Hausfrau oder Arzt. Mithilfe des Selbsttests der Klinik Dr. Barner haben Sie die Möglichkeit, erste Symptome zu erkennen.
Symptome eines Burnouts
Personen die von einem Burnout betroffen sind, leiden häufig unter einem hohen Druck- und Stresslevel. Was folgt ist das Resultat eines Zustands der langfristigen Überforderung. Betroffene leiden meist unter Schlafstörungen und einer ständigen Erschöpfung sowie Konzentrationsproblemen. Nicht nur kann dadurch die Arbeitsleistung sinken, sondern auch die Grundstimmung kann sich in ein negatives Licht rücken. Gleichgültigkeit, Verzweiflung oder auch ein Verlust an Empathie ist möglich.
Auch körperliche Beschwerden treten nicht selten auf. So sind Personen mit einem Burnout häufig von Atembeschwerden, Schwindel, auffallend häufigen Erkältungen oder auch Rückenschmerzen betroffen.
Häufig gestellte Fragen
Welche Auswirkung hat ein Burnout?
Leiden Personen an einem Burnout, so sind sie häufig nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Alltag weitestgehend eingeschränkt. Die Lebensqualität nimmt zunehmen ab und vorher einfach zu erledigende Aufgaben werden immer mühsamer. Nicht selten sind Betroffene zunehmend gefühlskalt oder gar zynisch, sodass auch Beziehungen darunter leiden können.
Wie kann ein Burnout vorgebeugt werden?
Neben professioneller Hilfe kann es schon sehr hilfreich sein, Prioritäten zu setzen, um sich den Druck bestimmter Aufgaben zu nehmen. Auch Achtsamkeit spielt eine entscheidende Rolle. Setzen Sie Sich mit Ihrem Körper auseinander und nehmen Sie Warnsignale ernst.
Vor allem nach stressigen Situationen ist es wichtig, sich zu entspannen. Suchen Sie sich Aktivitäten, die Sie zur Ruhe kommen lassen – ob Yoga, Spazieren oder das Lesen eines Buches.
Wie kann ein Burnout behandelt werden?
Um die Erkrankung an einem Burnout zu behandeln, ist es wichtig, eine intensive und persönliche Betreuung zu erhalten. Je nach Symptomen bietet es sich an, Entspannungs- und Achtsamkeitsgruppen zu besuchen, die dabei helfen, bestimmte Methoden zu nutzen. Auch Kunst- und Kreativtherapien sind eine hilfreiche Methode der Behandlung. Je nach Interesse besteht auch die Möglichkeit, Sporttherapien in Form von therapeutischem Boxen oder Tanzen durchzuführen.